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Am 05.10.2016 haben die Mitglieder der ARGE einen Ethikkodex vereinbart.arge ethikkodex logo

Den beteiligten Unternehmen ist nicht nur Zusammenarbeit zum Wohle des Klienten wichtig, sondern eben auch, wie diese Zusammenarbeit geschieht.

Wie schon dem zugehörigen Logo zu entnehmen ist, legen wir dabei besonderen Wert auf Transparenz, Fairness, Ehrlichkeit, Akzeptanz und das öffentliche Auftreten.

Die Vollständige Erklärung finden Sie im Servicebereich.

Die Probleme von beatmeten Menschen, beim Krankentransport vom eigenen Beatmungsgerät genommen und mangels Finanzierungsmöglichkeit nicht vom eigenen Pflegepersonal begleitet zu werden, dürften in Bayern bald der Vergangenheit angehören.

Die ARGE Intensivpflege Nordbayern setzt sich seit längerem mit der Problematik auseinander und kam durch viele Gespräche mit Beteiligten zu dem jetzt auch politisch angenommenen Ergebnis. Dass Details noch zu klären sein werden schmälert unserer Auffassung nach nicht den sich jetzt abzeichnenden Erfolg für unsere Klienten. Auch möchten wir hervorheben, dass wir es ausdrücklich begrüßen, wenn politische Entscheidungen im Sinne der Betroffenen zeitnah gefunden und umgesetzt werden.

Hier finden Sie das Schreiben der Bayerischen Staatsregierung zum Krankentransport beatmeter Menschen:

Rettungsdienstlicher Transport von heimbeatmeten Patienten

UPDATE: Das Bayerische Rote Kreuz hat inzwischen die Halterungsproblematik gelöst. Der aktuelle Newsletter 01/2015 gibt Hinweise zur Verwendung der neuen Multigerätehalterung:

BRK Newsletter 01/2015

 

Im Rahmen der außerklinischen Intensivpflege besteht die Möglichkeit, Sie oder ihren Angehörigen in folgenden Versorgungsformen zu betreuen:

  • ambulante Intensivversorgung bei Ihnen zu Hause

  • Alternative Wohnformen wie

    • Wohngemeinschaften

    • Betreutes Wohnen

  • Stationäre Einrichtungen wie

    • Rehakliniken
    • Beatmungszentrum
    • Pflegeheim

Der Versorgungsumfang kann von wenigen Stunden in der Woche bis zu 24 Std./Tag für 365 Tage im Jahr schwanken. Um ihren individuellen Intensivpflegebedarf zu ermitteln, werden im Rahmen der Überleitung, meist weit vor der Entlassung, persönliche Gespräche mit Ihnen geführt. Dabei erhalten Sie eingehende Beratung zu allen Möglichkeiten der Intensivpflegebetreuung und deren individuelle Bedeutung für Sie und ihr soziales Umfeld. 

Wir versorgen beatmete und nichtbeatmete Menschen mit unterschiedlichsten Problemen/Erkrankungen, wie

  • Wachkoma

  • Muskelerkrankungen (z.B. ALS)

  • Schmerzsymptomatiken

  • Wundversorgung

  • Portanlagen

 Lassen Sie uns wissen, was wir noch für Sie tun können:

  • Grund- und Behandlungspflege

  • Trachealkanülenwechsel

  • Weaning (Beatmungsentwöhnung)

  • künstliche Ernährung

  • Infusionstherapie

  • Reintegration in ihr gewohntes Umfeld

  • individuelle Angehörigenschulung

  • medizintechnische Versorgung
  • Rehabilitative Maßnahmen
  • und vieles mehr ...

Fragen Sie nach den individuellen Leistungen unserer Mitglieder!

Voraussetzungen für eine professionelle Überleitung und nachsorgende Betreuung

  • Zeitnahe Kontaktaufnahme zum Intensivpflegedienst

  • Informationsgespräche in der Klinik, mit Betroffenen und Angehörigen - auch in häuslicher Umgebung

  • Kostenverhandlungen mit der Krankenkasse und/oder sonstigen Leistungsträgern

  • Entscheidung für einen Leistungsträger aus dem Verbund

  • Organisation der Versorgung mit Medizintechnik, Hilfsmitteln, Physiotherapie etc.

  • Festlegung des Entlassungstermins

Gemeinsam stehen wir Ihnen in schwierigen Zeiten als unabhängig beratendes Instrument zur Verfügung.

Haben Sie Fragen zum Leistungsspektrum unserer Mitglieder oder Interesse an einer Mitarbeit, setzen Sie sich bitte mit uns oder einem der beteiligten Unternehmen in Verbindung.

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